Die Herstellung qualitativ hochwertiger Kunststoffprodukte, Verbundwerkstoffe sowie Verklebungen erfordert eine umfangreiche Materialkenntnis, verlässliche Qualitätseingangs- und -ausgangskontrollen,eine hohe Prozesssicherheit und verlässliche Lieferanten.
Bereits in der Konstruktion muss zudem eine sorgfältige Materialauswahl stattgefunden haben. Nicht nur die Materialkosten sondern vor allem die in der Anwendung auftretenden Belastungen und Medieneinflüsse müssen berücksichtigt werden. Tritt in der Anwendung dann ein Bauteilversagen auf oder zeigen sich Probleme bereits in der Materialverarbeitung liegen die Nerven der beteiligten Akteure schnell blank. In Zeiten von „just in time“ Lieferungen wird die Prozesskette durch solche Probleme meist empfindlich gestört und die fieberhafte Suche nach der Ursache und nicht zuletzt nach dem Schuldigen geht los. An dieser Stelle bietet sich nun die Möglichkeit im Rahmen einer Schadenanalyse eine Vielzahl von Werkstoff- und Bauteilprüfungen vorzunehmen. Doch welche davon führen am schnellsten zum Ziel? Und wie schafft man es dabei die Anzahl an Analysen und damit auch die Kosten zu minimieren?
Mikroskopische Schadenanalyse
Materialvorbereitung und Härtungsanalyse von Klebstoffen
Mechanische Materialprüfung
Ihnen werden die Untersuchungsmethoden mittels Mikroskopie-Methoden (Licht-, Digital und REM), die thermische Analysenmethoden (DSC, DMA und DEA) und die mechanischen Analysemethoden (statisch und dynamisch) im Zuge der Schadensanalytik demonstriert.
Sie lernen die Leistungsfähigkeit der verschiedenen Untersuchungsmethoden im Falle einer Schadenanalyse sowie für die Qualitätssicherung kennen.
Sie gewinnen ein umfangreiches Wissen über die Grundlagen dieser Untersuchungsmethoden sowie der zugehörigen materialwissenschaftlichen und verarbeitungstechnischen Aspekte.
In das Programm der Fortbildung ist zudem ein Networking-Abend inkl. gemeinsamen Abendessen integriert. Dieser bietet den Teilnehmern eine ideale Möglichkeit zum weiteren Austausch bereits gemachter Erfahrungen und der weiteren Vertiefung der Fortbildungsinhalte in einem angenehmen Rahmen.
Ziel dieser Fortbildung ist es, den Teilnehmenden bezogen auf Kunststoffe, Kompositmaterialien sowie Verklebungen die Leistungsfähigkeit der verschiedenen folgende Untersuchungsmethoden im Falle einer Schadenanalyse sowie in der Qualitätssicherung zu demonstrieren:
• Mikroskopie-Methoden (Licht-, Digital und REM)
• Thermische Analysenmethoden (DSC, DMA und DEA)
• Mechanische Analysemethoden (statisch und dynamisch)
Neben den Demonstrationsversuchen werden in den Vormittagsblöcken die theoretischen Grundlagen für die jeweiligen verwendeten Untersuchungsmethoden sowie materialwissenschaftliche und verarbeitungstechnische Aspekte behandelt
Sie haben Fragen zur Veranstaltung? Gerne beantworten wir diese auch persönlich.
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Hochschule Bonn-Rhein-Sieg
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