Zur Charakterisierung der mechanischen Eigenschaften von Konstruktionswerkstoffen sind u. a. die Prüfverfahren Zugversuch, Kerbschlagbiegeversuch und Härteprüfung grundlegend wichtige und häufig eingesetzte Methoden für die Qualitätskontrolle und -sicherung sowie die Werkstoffentwicklung und -optimierung.
Die Fortbildung setzt sich aus Vorträgen und Praktikumsvorführungen/-übungen zusammen. In den Vorträgen werden vormittags die Kenntnisse vermittelt, die nachmittags in Praktikavorführungen vertieft werden. Die Versuche werden durch einen erfahrenen Wissenschaftler oder Techniker vorgeführt. Die Versuchsauswertung und Ergebnisdiskussion erfolgt dann wieder gemeinsam.
Die Fortbildung schließt eine durch den Wegfall von Ausbildungsplätzen für Werkstoffprüfer/-innen entstandene Lücke in der Qualifizierung für eine
Tätigkeit in mechanischen Werkstoffprüflaboren
Technische Universität Dortmund
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