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Unter dem Leitmotiv "Digitaler Wandel in der Werkstoffwissenschaft als Innovationstreiber" verspricht die Veranstaltung Einblicke in die fortschreitende Digitalisierung und ihre Auswirkungen auf die Materialforschung. Von aktuellen Entwicklungen bis zu zukünftigen digitalen Lösungen für technische und gesellschaftliche Herausforderungen – das Symposium versammelt führende Köpfe aus Wissenschaft und Wirtschaft, die über den digitalen Fortschritt in der Werkstoffwissenschaft berichten. 

Ein zentraler Fokus liegt dabei auf der symbiotischen Verbindung von digitaler Aufbereitung von Forschungsdaten und der Entwicklung nachhaltiger, ressourcenschonender Werkstoffe. Die Synergie zwischen digitaler Transformation und Werkstoffinnovation wird nicht nur thematisiert, sondern auch durch konkrete Anwendungsbeispiele und Forschungsprojekte veranschaulicht. 

Digitale Plattformen nehmen in diesem Kontext eine Schlüsselrolle ein, sowohl für die Vernetzung von Forschenden als auch für das effiziente Wissensmanagement. Das Symposium bietet Raum für einen intensiven Dialog über die Herausforderungen und Chancen, die mit dieser digitalen Revolution in der Werkstoffwissenschaft einhergehen. 

Ebenfalls wird es eine Posterschau geben, auf der Arbeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses präsentiert werden. Damit wird ein Einblick in die zukünftigen Forschungsrichtungen geboten.

Neben dem fachlichen Austausch während des Symposiums gibt eine Abendveranstaltung den Teilnehmenden die Möglichkeit, Erfahrungen zu teilen und wertvolle Netzwerke zu knüpfen.

Das 9. Dresdner Werkstoffsymposium verspricht also nicht nur einen Blick auf die digitale Zukunft der Werkstoffwissenschaft, sondern auch eine Plattform für den Dialog und die Zusammenarbeit zwischen Expert*innen verschiedener Disziplinen.

Interessierte können weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung auf der offiziellen Webseite des Symposiums finden.